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stirnbänder, Masken

Accessoires, um Ihr Liebesspiel aufzupeppen

BDSM-Stirnbänder und -Masken, um die Sinne zu wecken

Nur visuell, um die Sinne zu verzehnfachen, zu zwingen, zu dominieren oder auch zu unterwerfen... Augenbinden und Masken, die bei Fetischisten sehr beliebt sind, sind ein fester Bestandteil der BDSM-Sphäre.

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Der Stellenwert dieser Accessoires im BDSM

Sowohl die Augenbinde als auch die Maske werden verwendet, um einen Partner mit dem Ziel zu zwingen, ihm einen seiner Sinne zu entziehen: dem Sehen. Diese Accessoires sind verrucht, weil sie von der sogenannten "Vanilla Sexuality", also der typischen Sexualität, abweichen. Von soft bis hard gibt es für jeden Geschmack etwas, so dass eine einfache Seidenbinde ausreicht, um in die Kategorie Bondage eingeordnet zu werden. Es ist nichts Ungewöhnliches, wenn man seine Sexualpraktiken aufpeppen und ihnen eine neue Dimension verleihen möchte; zumal die Augenbinde und die Maske viel häufiger verwendet werden, als man denkt. Sie sind heutzutage praktisch alltäglich und es wäre eine Schande, darauf zu verzichten.

Der sexuelle Gebrauch von Masken und Augenbinden

Der Gebrauch dieser SM-Accessoires ist sowohl bei Anfängern und Liebhabern von Soft-Bondage als auch bei erfahrenen Bondage-Fans berühmt. Denn der Entzug der Sinne ist eine gängige BDSM-Praxis und verzehnfacht die Empfindungen in jeder Hinsicht deutlich. Es ist allgemein bekannt, dass eine Person, der einer oder mehrerer Sinne beraubt wurde, die anderen Sinne stärker entwickelt: ein Sehbehinderter hat z. B. ein feineres Gehör. Sowohl das Stirnband als auch die Maske haben daher die Aufgabe, diese zu verstärken, indem sie dem Unterworfenen das Augenlicht nehmen.
Die Haut wird empfindlicher, die Geräusche werden verstärkt und die Erregung steigt, wenn man sich fragt, was der Herr oder die Herrin als Strafe vorgesehen hat. Von einfachen Streicheleinheiten bis hin zu härteren Bestrafungen kann man mit diesem Zubehör jede Faser spüren, wobei sich Angst mit Ungeduld mischt. Aus diesem Grund ist es wichtig, ein echtes Vertrauensverhältnis zwischen den beiden Partnern aufzubauen und die Absichten jedes Einzelnen vorab zu kennen, um böse Überraschungen zu vermeiden, insbesondere durch einen mündlichen oder schriftlichen Vertrag.
Masken wie Wölfe werden auch auf privaten Partys verwendet, damit die Swinger eine gewisse Anonymität bewahren können. Auch die Tatsache, dass man von mehreren Personen mit Masken beobachtet wird, kann die Erregung steigern, wenn man gerne im Mittelpunkt steht.

Die Vielfalt der Bondage-Stirnbänder und -Masken

In der SM-Szene gibt es zahlreiche Modelle, sowohl für Frauen als auch für Männer, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die Form, die Textur, die Undurchsichtigkeit, der Tragekomfort, die Größe, die Elastizität... Sind allesamt Details, die jeden Anhänger begeistern.

Die verschiedenen Materialien dieser erotischen Accessoires

Stirnbänder aus Seide und Satin gehören zu den am weitesten verbreiteten Materialien, da sie sich weich anfühlen und besonders elegant sind. Es handelt sich um edle Textilien, die sich leicht binden lassen und eine gute Blickdichte besitzen. Sie sind bei Frauen und Anfängern sehr beliebt, da sie einen sanften Zugang zur Bondage ermöglichen.
Stirnbänder aus Leder sind ebenso beliebt wie Seide und Satin und verleihen einen starken, fetischistischen Touch. Sie haben in der Regel verstellbare Schnallen, um allen Größen gerecht zu werden, und sind robust und absolut blickdicht. Abgesehen von der sinnlichen Textur auf der Haut, egal ob das Leder körnig oder glatt ist, hat es noch einen weiteren Trumpf im Ärmel: seinen Geruch. Und mit dem Entzug des Sehvermögens wird auch der mit dem Geruchssinn verbundene Sinn verschärft. Es ist bekannt, dass der Geruch von Leder, der animalisch und raffiniert ist, eine sexuelle Kraft besitzt.
Stirnbänder aus Latex oder Spandex sind seltener, da dieses Material oft nur für Vollmasken oder Hauben verwendet wird. Es kommt vor, dass Latex-Stirnbänder gepolstert sind, aber da der Zweck des Materials nicht die Bequemlichkeit ist, werden sie in der Regel dünn gehalten, um das Gesicht präzise zu formen. Diese Texturen haben den Vorteil, dass sie viele Fetischisten ansprechen.
Die preisgünstigeren Stirnbänder und Masken aus Baumwolle sind zwar nicht die ästhetischsten oder sinnlichsten, aber sie sind erschwinglich und funktional. Sie sind eine gute Alternative für Partner, die sich zaghaft auf die Sinnesentbehrung einlassen und versuchen, sich mit den Accessoires wohlzufühlen.
Übrigens kommt es vor, dass sie mit Kunstpelz oder Fleece gefüttert sind, um den Komfort und eine sanfte Sinnlichkeit zu harmonisieren. Diese Masken lassen sich am besten mit Pelzfesseln kombinieren, um ein komplettes Bondage-Outfit zu erhalten.
Ästhetischer sind Masken und Stirnbänder aus Spitze, die geheimnisvoll wirken und die Partner in eine Boudoir-Atmosphäre versetzen. Die Spitze kann aus Seide sein, um sich weich auf der Haut anzufühlen und den Stoff elastisch zu machen, oder aus Baumwolle oder auch aus Polyester für fantasievollere Formen. Manche Masken, die übrigens eher an Wölfe erinnern, sind sogar aus Metall gefertigt.

Die Kunst, die Maske zu binden

Mit einem Gummiband, einem Klettband oder einer Schnalle wie bei Gürteln oder Schnürsenkeln: es gibt viele verschiedene Verschlüsse für Stirnbänder und Masken. Es ist ratsam, das SM-Accessoire, das auf Ihrem Kopf hält, sorgfältig auszuwählen, denn ein Sturz genügt, um Ihre Sinne wiederzuerlangen und von vorne zu beginnen. Sowohl Klettverschluss als auch Schnallen sind eine gute Wahl, da sie sich an jeden Kopf anpassen.

Von Komfort bis Ästhetik

Für Anfänger sind Kollektionen aus weichen Materialien und sexy Formen am beliebtesten. Es ist selten, dass ein Neuling direkt in harten BDSM unter Latex-Unterwerfungshauben einsteigt. So gehören Spitze und elegante Designs eher in den ästhetischen Bereich, während Stirnbänder aus Seide oder Satin eher dem Komfort vorbehalten sind. Bei letzterem gibt es jedoch einige Details, die Sie kennen sollten, um die Bondage-Sessions angenehmer zu gestalten.

In der Tat : strafe muss nicht unbequem sein, genauso wenig wie der Entzug von Sinneseindrücken. Deshalb haben viele Marken daran gedacht, die Masken im Bereich der Augen, der Nase und der Ohren zu polstern, um Praktikabilität mit Bequemlichkeit zu verbinden. Andere haben daran gedacht, einen doppelten Riemen für besseren Halt zu schaffen, während sich Hersteller mit individuell abnehmbaren Augenklappen befasst haben, die zu jeder Ansicht passen.
Ein Accessoire kann jedoch hübsch und harmonisch aussehen und gleichzeitig bequem zu tragen sein ; das eine geht nicht unbedingt ohne das andere. Viele Ledermasken haben ein entwickeltes Design und sind dennoch gut verarbeitet. Dafür ist die Investition teurer, aber auf lange Sicht ausgezeichnet. Lackledermasken mit Ketten, visierartige Masken mit einem Kamm aus goldenen Nägeln, Hasen-, Katzen- oder Fuchsmasken, andere mit Mustern oder sogar mit einer Leine... Es gibt sie für jeden Geschmack und jedes Genre.

Ihre Vielseitigkeit in der Privatsphäre

Stirnbänder haben oft den Vorteil, dass sie lang sind. Entweder, um die Dicke zu verdoppeln und für mehr Undurchsichtigkeit zu sorgen, oder um als Fesseln für Hände oder Füße verwendet zu werden. Wenn Sie die Kunst des Shibari erlernt haben, können Sie Ihre Füße und Fäuste problemlos zusammenbinden. Mit genügend Länge und Übung ist es auch nicht unmöglich, den Kopf an die Hände oder Füße zu fesseln und ein BDSM-Zubehör vielseitig zu machen.
Die Masken wiederum sind oft mit kleinen Details ausgestattet, wie Schnallen und Riemen, um eine Leine oder Fesseln daran zu befestigen. Man findet auch Masken mit doppeltem Nutzen, an denen ein Knebel befestigt wird.

Die SM-Varianten

Es gibt sehr viele Ableitungen von diesen Bondage-Accessoires. Wölfe, die aus schöner Spitze oder Metall gemeißelt sind, werden häufig verwendet, sowohl im Bett als auch auf Swingerpartys, wo die Anonymität unter einem solchen Accessoire gewahrt werden kann.

Die Kapuze kann vollständig sein, wie bei einem Bondage-Hood - einer Isolationshaube, oder unvollständig. In jedem Fall handelt es sich um eine Hardcore-Variante der Bondage-Masken. Bei Fetischisten und Sadomasochisten sehr beliebt, beschränkt sich der Entzug von Sinnen bei diesem Objekt nicht auf das Sehen. Man kann dem Unterworfenen auch das Gehör oder den Geschmackssinn oder sogar beides gleichzeitig nehmen und so die totale Kontrolle über ihn ausüben. Manchmal wird die Kapuze sogar über einem Zentai getragen, für das Gefühl, eingeengt oder eingesperrt zu sein.
Ansonsten kann sie mit Öffnungen wie einem Reißverschluss oder einem Loch im Mundbereich versehen sein, um die Freuden abzuwechseln. Die Kapuze ist nichts anderes als eine Vollmaske für diejenigen, die sich gerne unter Kontrolle haben.
Aber dieses Accessoire dient nicht nur dem Beherrschten, denn es trägt zu vielfältigen Rollenspielen bei. Indem er zum Beispiel die Gestalt eines Einbrechers oder eines Fremden annimmt, kann der Beherrschte zu jeder beliebigen Machtfigur werden und seinen Partner aus voller Höhe züchtigen.
Schließlich werden auch zoomorphische Masken regelmäßig dargestellt. Die Figur der Catwoman ist in der Populärkultur übrigens die bekannteste: ihre Latexmaske mit Katzenohren hat bei vielen Menschen Fantasien ausgelöst. Es gibt aber auch Masken von Wölfen, Hasen, Hunden oder anderen Haustieren. Denn genau darin liegt der Reiz dieser Accessoires: die Domestizierung des anderen durch sexuelle Praktiken und Spiele.

Mit alltäglichen Accessoires

Natürlich müssen Sie nicht immer ein spezielles BDSM-Zubehör verwenden. Mit ein wenig Fantasie ist es nicht schwer, auch alltägliche Hilfsmittel zu verwenden. Eine Krawatte zum Beispiel ist eine hervorragende Augenbinde, aber auch eine gute Fessel. Auch Strumpfhosen können den Zweck erfüllen, solange sie nicht um den Hals gebunden werden und keine Gefahr einer unkontrollierten Strangulation besteht. Schließlich sind auch Tücher wie Bandanas gute Verbündete, aber sie sind immer noch weniger ästhetische und bequeme Accessoires als die zu diesem Zweck entworfenen Masken und Stirnbänder.

Einige Sicherheitsregeln

Sicherheit geht vor: dieser Aspekt ist beim Sex nie zu vernachlässigen, vor allem wenn er neckisch ist. Die verschiedenen Accessoires müssen vor jedem Gebrauch bekannt sein und beherrscht werden, und die Praktiken dürfen die Grenzen beider Partner nicht überschreiten. Ein Safeword wird systematisch verwendet, entweder in Form eines Wortes, einer Farbe oder eines Gegenstandes. Was den korrekten Gebrauch dieser Requisiten betrifft, ist besondere Aufmerksamkeit auf die Kapuzen zu richten: der Unterworfene muss angemessen atmen können und muss jederzeit in der Lage sein, das eingesetzte safe word zu benutzen.