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Body

Es gibt nichts Besseres als einen sinnlichen Body, um Ihre Formen zu betonen

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Ursprünge des Bodys

Jahrhundert zurück, als ein junger französischer Trapezkünstler namens Jules Léotard sich ein Modell für einen "Just-in-time-Body" ausdachte, der ihn bei seinen Kunststücken begleiten konnte, ohne seine Bewegungen zu behindern.

Popularisierung

Im Januar 1955 wurde der Body der breiten Öffentlichkeit vorgestellt, als das amerikanische Model und Pin-up-Girl Bettie Page auf dem Cover des Playboy-Magazins mit dem berühmten Trikot posierte.

Später machten die Kellnerinnen der Playboy-Clubs (auch Bunny Girls genannt) den Body durch ihre Uniform, die dem Hasenmaskottchen der Marke nachempfunden war, populär.
Das von der Designerin Zelda Wynn Valdes entworfene und in jedem Club maßgefertigte Kostüm bestand aus Hasenohren und einem glänzenden Satinbody, einem weißen Hasenschwanz aus Baumwolle, einem Kragen mit Fliege, weißen Manschetten, einem Paar schwarzer Strumpfhosen und schwarzen Schuhen mit hohen Absätzen.

Auch das Kino trug in dieser Zeit zum wachsenden Ansehen dieses Damenkleidungsstücks bei, vor allem durch die Superheldin Wonder Woman und ihren Bodyarm. Auch heute noch trägt dieses ikonische Kostüm dazu bei, dass diese Figur zu einem ebenso mächtigen wie verführerischen Vorbild für weibliche Macht wird.

Body und BDSM

Aufgrund der Fähigkeit einiger Modelle, die Körperlinien zu formen, lässt sich der Body leicht in sexy Outfits integrieren, die von Fetischisten und BDSM-Praktizierenden geschätzt werden. Außerdem ist er zugänglicher als ein Ganzkörperanzug, da er die Beine freigibt und manchmal auch die Arme bedeckt, obwohl er meist ärmellos ist.

Da dieses Teil unter der Kleidung getragen werden kann, kann es ein diskreter, verführerischer Trumpf sein oder im Gegenteil stolz mit einem schönen Paar Fetish-Schuhen zur Schau gestellt werden. Ein solches Ensemble wird die Fantasien Ihres Partners sicher wecken!

Schließlich kann dieses sexy Kleidungsstück für Frauen auch als Fetisch dienen, da es sich sehr sinnlich anfühlt und aus sehr sinnlichen Materialien besteht, aber auch, weil es die Kurven so schön formen kann... Ein Teil der im Handel erhältlichen Bodys sind für die Fetish- und BDSM-Gemeinschaft bestimmt.

Wie trägt man einen Body?

Ein Body kann sowohl als Unterwäsche (z. B. unter einem Kleid ) als auch als Top in Kombination mit Hosen, Shorts oder Röcken getragen werden.

Unter der Kleidung lässt er die Silhouette diskret schlanker wirken und formt die Kurven, während er gleichzeitig unsichtbar bleibt. Wenn Sie den Body wie ein sexy Top tragen, ist er ein verführerisches Accessoire, das mit Details wie Reißverschlüssen, Schnürungen, Stickereien oder Spitze verziert werden kann oder mit Transparenz spielt, um die Büste besser zu enthüllen...

Wie wählt man einen Body richtig aus?

Die verschiedenen Materialien

Unter der sehr großen Auswahl an Damenbekleidung, die es gibt, bietet der Body verschiedene Materialien, die interessant sind, wenn Sie das formende Potenzial dieses BDSM-Zubehörs vervielfachen möchten.

Latex

Der Body aus lackiertem Latex ist ein besonders markantes Stück, das an die berühmten Latexanzüge erinnert, die von starken Frauenfiguren wie der von Michelle Pfeiffer verkörperten Catwoman oder Trinity in der Matrix-Trilogie getragen wurden.

Lackierter Latex ist zwar etwas pflegeintensiv, aber er ist ein echter Verbündeter für Ihren Domina-Look. Es ist umhüllend, weich, geschmeidig und elastisch und umspielt Ihre Kurven so gut, dass es von Liebhabern oft als sinnliche zweite Haut bezeichnet wird.

Vinyl

Vinyl ist ein Verwandter von Latex, lässt aber im Gegensatz zu diesem die Haut atmen und glänzt ohne Pflege, da es das Licht reflektieren kann. Dieses für kleinere Budgets erschwinglichere Material ist jedoch weniger haltbar, dafür aber auch weniger pflegeintensiv.
Außerdem ist es lockerer und damit weniger figurformend als sein ikonischer Cousin.

Wetlook

Wetlook ist ein Material, das aus Polyurethan besteht, einem Polymer, das wie mattes, leicht glänzendes Vinyl aussieht. Sein nasses, glänzendes Aussehen ist mit einer hohen Flexibilität und Elastizität gekoppelt: Das macht Damenbekleidung aus Wetlook nicht nur sehr atmungsaktiv und bequem, sondern auch viel leichter an- und auszuziehen als Latex.

Wetlook-Bodys sind ideal, um Ihre Formen zu betonen und Ihre Silhouette hervorzuheben, unabhängig von Ihrem Körperbau.

Netzgewebe

Netzgewebe ist ein Geflecht aus Fäden, die meist in einem Gitternetzmuster gekreuzt sind und so an das Muster eines Netzes erinnern. Es wird häufig bei Strumpfhosen, Handschuhen und T-Shirts im Punk-, Grunge- oder Gothic-Stil verwendet und soll den Körperlinien folgen und sie betonen.

Daher eignet es sich besonders gut für Dessous, da es den Körper bedeckt und gleichzeitig enthüllt. Netzstoffteile haben daher eine mehr oder weniger ausgeprägte verführerische Konnotation und sind manchmal Gegenstand von Fetischen.

Bodystring

Der Bodystring ist, wie der Name schon sagt, ein Body, bei dem der Teil, der zwischen den Gesäßbacken verläuft, wie ein String geschnitten ist. Diese Art von Damenbekleidung verhindert unschöne Abdrücke von Höschen und formt gleichzeitig die Silhouette.

Wählen Sie Ihren Body nach Ihrer Morphologie aus

Wählen Sie einen Body, in dem Sie sich wohlfühlen und in dem Sie sich sicher fühlen. In dieser Phase sind Tipps, wie Sie Ihren Körper richtig betonen können, sehr willkommen!

Ein Body sollte außerdem von guter Qualität sein, damit Sie sich ohne Beschwerden und entspannt und frei bewegen können. Meiden Sie Billigmarken und deren schlecht geschnittene oder schlecht zusammengesetzte Teile, die kratzen oder die Haut reizen können. Diese minderwertigen Kleidungsstücke neigen außerdem dazu, schnell zu verschleißen und können nach einiger Zeit des Tragens weggeworfen werden.

Natürlich sollten Sie sich für ein Modell entscheiden, das Ihnen gefällt und das Sie gerne tragen. Das gilt für den Schnitt, die Farben, die Materialien, die Accessoires und die Verarbeitung... Wenn Sie sich in Ihrem Outfit wohlfühlen, kann das Ihre Libido und die Ihres Partners leicht ankurbeln.

Außerdem ist es wichtig, dass Sie Ihren Körper kennen, um zu entscheiden, was ihn am besten zur Geltung bringt und wie Sie Ihre Vorzüge am besten zur Geltung bringen können.
Der Body bietet den Vorteil, dass er allen Frauen unabhängig von ihrem Körperbau passt. Er ist zwar eng anliegend und körperbetont, aber es gibt ihn in vielen verschiedenen Formen und Farben, sodass Sie Ihre Figur optimal kleiden können.

Kleine Brüste

Wenn Sie einen unauffälligen Busen haben, passt ein V-Ausschnitt oder ein trägerloser Body perfekt zu Ihrer Silhouette. Sie können auch ein Modell mit tiefem Rückenausschnitt wählen, das Sie ohne BH tragen können.

Bevorzugen Sie schmale Träger, da diese Ihre Kurven besser betonen.

Große Brüste

Tiefe Ausschnitte können Ihrem dominanten Look mit großen Brüsten den letzten Schliff verleihen. Sie können ihnen jedoch einen Body mit Rundhalsausschnitt vorziehen, der Ihre Kopfbedeckung besser freigibt.

Wählen Sie am besten ein Modell mit Bügeln oder mit integriertem BH.

Rundungen

Wenn Sie Ihre Rundungen kaschieren möchten, kann ein eng anliegendes Kleidungsstück mit Blousée-Effekt helfen, Ihre Figur zu betonen. Halten Sie Ausschau nach formenden und formenden Bodystockings, da diese Ihre Linien auf natürliche Weise glätten.
Es ist auch bekannt, dass Schwarz dazu beiträgt, Rundungen zu kaschieren. Vermeiden Sie jedoch glänzende Materialien und wählen Sie stattdessen matte Töne.

Wenig ausgeprägte Taille

Personen mit einem H-förmigen Körperbau und einer geraden, wenig betonten Taille können ihrer Figur durch die Wahl eines Dreiecks-Bodys Formen suggerieren.

Kleine Taille

Kleine Figuren sollten kindliche Looks vermeiden, die z. B. durch Ballettbodys vermittelt werden. Wenn Sie klein sind, sollten Sie eher zu Modellen greifen, die reich an raffinierten Details sind.